Port Trichter Staubfreier Trichter umweltfreundlicher Trichter Staubabscheider Trichter
Produktbeschreibung
EINFÜHRUNG des Hafentrichters: Um eine staubfreie Kohleentladung für ein Kohlekraftwerk zu gewährleisten, wurden an einem Hafen zwei seitlich verschiebbare Trichterwagen eingebaut. Während der Entwurfsphase musste auf die niedrigen Temperaturen besondere Respekt gelegt werden Winter.
TECHNISCHE DATEN:
Trichteröffnung: ca. 7 x 7 Meter, Trichtervolumen: ca. 50 Kubikmeter Förder- / Handhabung: Steinkohle, Korngröße: ca. 0 bis 50 Millimeter Durchschnittliche Handhabungskapazität: 750 Tonnen pro Stunde, maximal 1000 Tonnen pro Stunde, bzw. 30 000 Tonnen pro Tag. Die Verbindung der Trichterwagen mit den vom Kunden gelieferten Doppelausleger-Schwenkkranen erfolgt über Kupplungsstangen
STAUBSTEUERUNG:
Um eventuelle Staubemissionen zu reduzieren, wurde die Zuführung auf das Förderband bzw. die Überführung auf den Längskurvenförderer auch mit einem Beschlagsystem ausgestattet. Spezielle Einkomponentendüsen sprühen das Wasser mit einer Tropfengrößenverteilung von 100 bis 500 Mikron.
Die für das Beschlagsystem benötigten Booster-Stationen, Ventile, Ventileinheiten mit Magnetventil zum Zerstäuben Start und Stopp sowie Membranventile zur Druckeinstellung befinden sich in beheizten Pumpenbehältern. Die feuerverzinkten Rohrleitungen zu den Düsen sind vor Beschädigungen durch Einfrieren durch Isolierung und Heizung geschützt.
Die vierte wasserseitige Vorderwand des Trichters ist als Verschlussklappe ausgebildet und kann über Hydraulikzylinder geöffnet und geschlossen werden. Die notwendigen Hydraulikaggregate sind am jeweiligen Trichterwagen eingebaut. Ein Deckgitter mit einer Maschenweite von 200 x 200 Millimeter behält größere Korngrößen. Für die Geräuschabfallreduktion <94 dB (A) sind die Trichter mit verschleißfesten und schallabsorbierenden Gummi-Stahlblechelementen und den Trichterecken mit Polyurethan-Stahlblechelementen versehen, um die Produktablagerungen zu minimieren.
Zusätzlich werden zwei Pendel-Vibratoren an den beiden Seitenflächen des Trichters verwendet, um die möglichen Kohle-Rückstände zu entfernen. Bei Bedarf können diese abwechselnd und vorübergehend betrieben werden.
Überwachung und Wiegen: Der Trichter wird mit einem Wägesystem mit Auswerteeinheit überwacht und besteht die Gefahr, dass sich das Material stapelt, wird die Kranentladung gestoppt. Wägeelektronik ist über Profibus in die Steuerung integriert. Für den Betrieb im Winter sind die Trichterwände und das Wasserzerstäubungssystem mit einer Isolierung versehen und werden mit einem flexiblen Widerstandsheizkabel erwärmt. Darüber hinaus sind die Trichter mit den erforderlichen Treppenzugängen und Wartungsplattformen ausgestattet.
Trichterentladung: Die Trichterentladung erfolgt mit einem robusten Abförderer, der für den Winter im Winter von 1600 Millimeter Gürtelbreite und einem Achsabstand von 12 000 Millimetern mit vorgeschaltetem Nadelwehr geeignet ist.
Der Abförderer ist mit gummierten Riemenscheiben, dickschichtigem Gummiband, Innen- und Außengürtelreinigern, geschlossenem Boden, Wellblechdeckel und allen notwendigen Überwachungs- und Sicherheitsausrüstungen sowie einer Ausstoßrutsche mit Pufferleistengirlanden und Rutschenwänden ausgestattet Verschleißfeste und schallabsorbierende Gummi-Stahlblechelemente zur Schalldämmreduktion <94 dB (A). Das Gesamtsystem ist für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen von -25 bis +40 ° C ausgelegt, mit einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 100 Prozent aufgrund der unmittelbaren Nähe des Wassers.
Die Stromversorgung der Trichterwagen erfolgt über die Krane und die Geschwindigkeiten der Abförderer werden durch den im Lieferumfang enthaltenen Frequenzumrichter gesteuert.
Das elektrische Schalt- und Steuerungssystem für den Betrieb der Trichterwagen sowie das Beschlagsystem, das Hydrauliksystem, die Heizungsanlage und das Beleuchtungssystem waren im Lieferumfang enthalten. Für die Handhabung von anderem Schüttgut, wie Holzpellets, kann die beschriebene Version der Trichterwagen alternativ mit einem zusätzlichen Entstaubungssystem ausgestattet werden. In diesem Fall würden die Abdeckgitter der Trichteröffnung durch ein Flex-Flap-System ersetzt und zur Verringerung der Emissionen ein Entstaubungssystem mit integrierten Filtern verwendet. Die Erstinbetriebnahme der robusten Trichterwagen in Verbindung mit den Hafenkränen fand im März 2010 statt und seither haben die Systeme ihre Eignung für den Einsatz in Häfen bewiesen.
TECHNISCHE DATEN:
Trichteröffnung: ca. 7 x 7 Meter, Trichtervolumen: ca. 50 Kubikmeter Förder- / Handhabung: Steinkohle, Korngröße: ca. 0 bis 50 Millimeter Durchschnittliche Handhabungskapazität: 750 Tonnen pro Stunde, maximal 1000 Tonnen pro Stunde, bzw. 30 000 Tonnen pro Tag. Die Verbindung der Trichterwagen mit den vom Kunden gelieferten Doppelausleger-Schwenkkranen erfolgt über Kupplungsstangen
STAUBSTEUERUNG:
Um eventuelle Staubemissionen zu reduzieren, wurde die Zuführung auf das Förderband bzw. die Überführung auf den Längskurvenförderer auch mit einem Beschlagsystem ausgestattet. Spezielle Einkomponentendüsen sprühen das Wasser mit einer Tropfengrößenverteilung von 100 bis 500 Mikron.
Die für das Beschlagsystem benötigten Booster-Stationen, Ventile, Ventileinheiten mit Magnetventil zum Zerstäuben Start und Stopp sowie Membranventile zur Druckeinstellung befinden sich in beheizten Pumpenbehältern. Die feuerverzinkten Rohrleitungen zu den Düsen sind vor Beschädigungen durch Einfrieren durch Isolierung und Heizung geschützt.
Die vierte wasserseitige Vorderwand des Trichters ist als Verschlussklappe ausgebildet und kann über Hydraulikzylinder geöffnet und geschlossen werden. Die notwendigen Hydraulikaggregate sind am jeweiligen Trichterwagen eingebaut. Ein Deckgitter mit einer Maschenweite von 200 x 200 Millimeter behält größere Korngrößen. Für die Geräuschabfallreduktion <94 dB (A) sind die Trichter mit verschleißfesten und schallabsorbierenden Gummi-Stahlblechelementen und den Trichterecken mit Polyurethan-Stahlblechelementen versehen, um die Produktablagerungen zu minimieren.
Zusätzlich werden zwei Pendel-Vibratoren an den beiden Seitenflächen des Trichters verwendet, um die möglichen Kohle-Rückstände zu entfernen. Bei Bedarf können diese abwechselnd und vorübergehend betrieben werden.
Überwachung und Wiegen: Der Trichter wird mit einem Wägesystem mit Auswerteeinheit überwacht und besteht die Gefahr, dass sich das Material stapelt, wird die Kranentladung gestoppt. Wägeelektronik ist über Profibus in die Steuerung integriert. Für den Betrieb im Winter sind die Trichterwände und das Wasserzerstäubungssystem mit einer Isolierung versehen und werden mit einem flexiblen Widerstandsheizkabel erwärmt. Darüber hinaus sind die Trichter mit den erforderlichen Treppenzugängen und Wartungsplattformen ausgestattet.
Trichterentladung: Die Trichterentladung erfolgt mit einem robusten Abförderer, der für den Winter im Winter von 1600 Millimeter Gürtelbreite und einem Achsabstand von 12 000 Millimetern mit vorgeschaltetem Nadelwehr geeignet ist.
Der Abförderer ist mit gummierten Riemenscheiben, dickschichtigem Gummiband, Innen- und Außengürtelreinigern, geschlossenem Boden, Wellblechdeckel und allen notwendigen Überwachungs- und Sicherheitsausrüstungen sowie einer Ausstoßrutsche mit Pufferleistengirlanden und Rutschenwänden ausgestattet Verschleißfeste und schallabsorbierende Gummi-Stahlblechelemente zur Schalldämmreduktion <94 dB (A). Das Gesamtsystem ist für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen von -25 bis +40 ° C ausgelegt, mit einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 100 Prozent aufgrund der unmittelbaren Nähe des Wassers.
Die Stromversorgung der Trichterwagen erfolgt über die Krane und die Geschwindigkeiten der Abförderer werden durch den im Lieferumfang enthaltenen Frequenzumrichter gesteuert.
Das elektrische Schalt- und Steuerungssystem für den Betrieb der Trichterwagen sowie das Beschlagsystem, das Hydrauliksystem, die Heizungsanlage und das Beleuchtungssystem waren im Lieferumfang enthalten. Für die Handhabung von anderem Schüttgut, wie Holzpellets, kann die beschriebene Version der Trichterwagen alternativ mit einem zusätzlichen Entstaubungssystem ausgestattet werden. In diesem Fall würden die Abdeckgitter der Trichteröffnung durch ein Flex-Flap-System ersetzt und zur Verringerung der Emissionen ein Entstaubungssystem mit integrierten Filtern verwendet. Die Erstinbetriebnahme der robusten Trichterwagen in Verbindung mit den Hafenkränen fand im März 2010 statt und seither haben die Systeme ihre Eignung für den Einsatz in Häfen bewiesen.
Produktgruppe : Trichter
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